Internetoffensive Österreich

Die Interessenvertretung der IKT-Stakeholder

Die Idee zur Internetoffensive Österreich wurde im Herbst 2007 nach Gesprächen zwischen Vertretern der IKT-Industrie, IKT-Institutionen (Organisationen und Interessensvertretungen) und der österreichischen Bundesregierung geboren.

Seither versteht sich die INTERNETOFFENSIVE ÖSTERREICH als Interessenvertretung aller Stakeholder im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).

Derzeit stellen 27 unserer zahlreichen Digital-Unternehmen mit relevanter Wertschöpfung seit 2008 das Gemeinsame vor das Trennende und arbeiten im ständigen Austausch mit 400 Stakeholdern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft daran, den IKT Standort Österreichs verantwortungsbewusst, evidenzbasiert und erfolgreich in die Zukunft zu bringen.

Unterstützt werden wir dabei von einem wissenschaftlichen Beirat, dem 10 Universitäten und Fachhochschulen angehören.

  • Österreich nimmt einen Spitzenplatz im Ranking der Top-IKT-Länder ein
  • Österreich wird Vorreiter und Vorbild für nachhaltige Digitalisierung
  • Chancengleichheit und Digitale Inklusion für alle Menschen in Österreich
  • Österreich ist erstklassiger Forschungsstandort für IKT-Technologien
  • Bester Breitbandanschluss und problemlose Breitbandnutzung für alle Gemeinden und Menschen in Österreich

Um diese Ziele umzusetzen, nehmen österreichische IKT-Stakeholder aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft in den Bereichen teil und bringen ihre Expertise zur Entwicklung von neuen IKT-Projekten ein. Die Ausarbeitung einzelner Projekte erfolgt durch moderierte Bereichssitzungen.

Eine umfangreiche Dokumentation und Unterstützung in der Aufbereitung der Projekte durch die Geschäftsstelle der Internetoffensive Österreich garantieren einen transparenten Entstehungsprozess.

In den fünf Bereichen der INTERNETOFFENSIVE ÖSTERREICH – Digitale Infrastruktur und Sicherheit – Digitales Leben und Wirtschaft – Digitalisierung, Gesundheit und Soziales – Digitalisierung, Bildung, Wissenschaft und Forschung – Digitalisierung, Umwelt und Klima werden laufend vielversprechende IKT-Projekte erarbeitet.

Die IOÖ ist eine Plattform, die die Zusammenarbeit von Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft & Wirtschaft im IKT-Bereich ermöglicht bzw. erleichtert. Durch die regelmäßige Abstimmung mit den Stakeholdern erlangen die Projekte einen hohen Grad an politischem Commitment. Neben der Miteinbeziehung der politischen Akteurinnen und Akteure in die frühe Phase der Projektentwicklung, finden regelmäßige Ministerbriefings der IOÖ statt. Es werden bewusst alle Ressorts angesprochen, da IKT mittlerweile fast jeden Lebensbereich des Menschen beeinflusst.
Der IKT-Sektor ist zu einem der wichtigsten und seit COVID -19 auch zum sichersten Pfeiler der österreichischen Wirtschaft und Gesellschaft geworden. Im internationalen Vergleich befindet sich Österreich jedoch nur im guten Mittelfeld. Ziel ist es, Österreich als IKT-Top-Nation in Europa zu positionieren. Die IOÖ steckt daher in regelmäßigen Abständen ihre 27 Unternehmensköpfe zusammen und verfasst Maßnahmen und Empfehlungen für einen krisenfesten Wirtschaftsstandort Österreich. Aktuell: Digitales Resilienzprogramm der Internetoffensive Österreich

Um die Öffentlichkeit über aktuelle Tätigkeiten der IOÖ in Kenntnis zu setzen, werden diverse PR-Tools angewandt: neben Presseaussendungen und der Organisation von Pressekonferenzen zu aktuellen IOÖ-Umsetzungsprojekten bedeutet der IKT-Konvent ein jährliches Highlight für die IKT-Branche Österreichs. Ein weiterer Schwerpunkt der PR-Aktivitäten ist die Teilnahme der IOÖ-Vorstände an fachspezifischen Veranstaltungen.

Die Statuten der Internetoffensive Österreich finden Sie hier.